Optionen erfolgreich handeln

Alles rund um den Optionshandel

Optionshandel lernen

Maximieren Sie mit Optionen gezielt Ihren Handelserfolg

Wir glauben dass wir für jeden interessierten Händler und Investor der richtige Partner sind, wenn man Optionshandel lernen und betreiben möchte. Wir bei Estably bieten das richtige Know-How, günstige Konditionen und persönlichen Support. Hier erfahren Sie wie Sie mit Optionen Ihren Handelserfolg maximieren können. Klicken Sie sich auch durch unsere hunderten Artikel zum Thema Optionshandel.

Ziele des kurzfristigen Optionenhandels mit Hebel

Optionen sind ein extrem beliebtes Instrument, um auf kurzfristige Kursbewegungen zu spekulieren. Hierzu nutzen professionelle Trader eine Vielzahl von Optionenstrategien, die sich bereits über langen Zeitraum bewährt haben. Bei Estably stellen wir Ihnen die profitabelsten Strategien ausführlich vor, damit auch Sie von den lukrativen Chancen des Optionenhandels bestmöglich profitieren können

Im Gegensatz zu klassischen Investments wie Aktien ist der Zeithorizont bei Investitionen erheblich kürzer. Dafür können Anleger, die auf die richtige Kursentwicklung setzen, aufgrund der Hebelwirkung deutlich höhere Gewinne als am Aktienmarkt einfahren. Abgesehen von den Transaktionskosten, ist das Trading mit Optionen ein Nullsummenspiel. 

Denn am Optionenmarkt können die Marktteilnehmer die entsprechenden Kontrakte kaufen oder leerverkaufen. Somit ist der potenzielle Gewinn der Verlust des Traders, der die Gegenposition einnimmt und natürlich auch umgekehrt. Dementsprechend profitieren erfolgreiche Anleger von den Verlusten von erfolglosen Tradern.

Wie wirkt sich dies auf Ihren Handelsgewinn aus

Werden die Transaktionskosten wie bereits erläutert außer Betracht gelassen, so verteilen sich die Tradingresultate ähnlich einer Glockenkurve. Hierbei erzielt die Masse aller Optionen-Trader überschaubare Gewinne oder Verluste. Zudem existieren einige extrem erfolgreiche Investoren, die hohe Profite realisieren. 

Dementsprechend gibt es auf der anderen Seite der Kurve wenige Anleger, die auf Dauer Misserfolge erleiden und deutlich negative Renditen auf ihr Kapital einfahren. Im vereinfachten Fall, sind die Gewinner und Verlierer auf der Kurve gleichverteilt. Somit spiegelt sich die Kurve an der Nullgewinn-Linie, wobei die Verteilung auf beiden Seiten gleichmäßig ist. 

Welchen Einfluss haben die Transaktionskosten auf die Tradingresultate

Beim Handel mit Aktien, Optionen und Wertpapieren fallen immer Transaktionskosten an. Auch bei Angeboten die oberflächlich gratis sind, muss der Broker versteckte Kommissionen erheben, um seinen Geschäftsbetrieb zu finanzieren. Zudem wird seitens der Börsenbetreiber ebenfalls ein Handelsentgelt berechnet, was der ECN-Broker bei seiner Kalkulation berücksichtigen muss. Hierdurch verschiebt sich die Nullgewinn-Linie auf der Glockenkurve nach rechts. Somit verliert in der Summe die Mehrheit der Trader.

Bei den weltweiten Brokern ist die Anzahl der Gewinn- und Verlusttrader unterschiedlich. Dies ist auch insbesondere beim Handel mit Optionen der Fall. Zum einen hängt der prozentuale Anteil der Verlierer von der entsprechenden Finanzbildung des jeweiligen Kundenstamms ab. Zum anderen steigern extreme niedrige Konditionen die Zahl der Trader mit positiven Resultaten.

So maximieren Sie Ihre Erfolgsaussichten beim Trading

Natürlich kann jeder Anfänger beim Trading gleich auf Anhieb mehrere Gewinne hintereinander einfahren. Dies ist aber mit Glück, wie bei einem Roulette-Spiel im Casino, vergleichbar. Langfristig tragen hingegen eine umfangreiche Tradingausbildung sowie eine scharfsinnige Analyse des Marktes und der Kursverläufe zum Erfolg bei. 

Für Ihren Erfolg steht daher auch ein umfassendes Angebot von Finanzinformationen, natürlich auch zum Handel mit Optionen, zur Verfügung. Insbesondere bei sehr kurzfristig orientierten Tradern sind aber die Transaktionskosten das Maß aller Dinge. Wenn ein Heavy Trader sein Kapital insgesamt einmal pro Woche umschichtet und wir von 50 Handelswochen ausgehen, liegen die gesamten jährlichen Transaktionskosten bei einer Gebühr von 0,12% bei 12 Prozent der gesamten Einlagen. 

Hierbei werden die Kommissionen für den Ein- und Ausstieg jeweils einzeln angenommen. Bei einem Broker der 0,25% nimmt, liegen die Jahreskosten hingegen bei 25%. Mit dem Zinseszinseffekt werden die Unterschiede langfristig sogar noch erheblich größer. Nutzen Sie Festpreise je Optionen-Kontrakt, zum Beispiel von 2 Euro je Half-Turn in Deutschland. Bei einem Kontraktwert von angenommenen 10.000 Euro entspricht dies in diesem Fall 0,02% des Gegenwertes einer Order. 

Wie können Sie den Optionshandel starten?

Den ersten Schritt haben Sie bereits getan. Sie haben unsere Wissensseite über Optionen gefunden.

Sie wollen den Optionshandel lernen, selbständige Handelsentscheidungen treffen und ein regelmäßiges Einkommen verdienen? Sie haben die Wahl, ob Sie ein Demokonto oder direkt ein Live-Depot bei Interactive Brokers eröffnen.

Mit der Handelssoftware machen Sie sich am besten mit einem Demokonto vertraut. Auf diese Weise haben Fehler keine direkte Auswirkung auf Ihr Kapital. Wenn Sie sich damit schon auskennen, können Sie auch gleich ein Live-Konto für Optionen eröffnen.

Wählen Sie den richtigen Broker mit bedacht

Manche Broker werben mit Kommissionen von 0% beim Handel mit Aktien. Dafür fällt der Spread (Geld-Brief-Spanne) bei solchen Brokern in der Regel deutlich höher als einer offiziellen Börse aus. 

Wird eine Aktie beispielsweise auf Xetra mit einem An- und Verkaufskurs von 10,00 Euro zu 10,01 Euro gehandelt, so kann bei einem Market-Maker-Broker der Kurs 9,95 Euro zu 10,06 betragen. Entsprechend zahlen Sie rund 0,5% an Transaktionskosten gegenüber dem realen Börsenpreis und nicht 0%. Zudem nehmen Market-Maker-Broker oftmals die Gegenposition gegenüber Ihnen ein, womit ein Interessenskonflikt entsteht. 

Dies ist nicht nur bei Aktien sondern auch bei Optionen der Fall. Handeln Sie lieber direkt an der Börse. ECN-Broker sind an Ihrem Erfolg interessiert, da profitable Trader zumeist der Baustein für langfristige Kundenbeziehungen mit einem wachsenden Depotvolumen sind. Alle Kosten werden vollständig transparent aufgeführt, wobei andere Anbieter noch an vielen anderen Stellen versteckte Kosten erheben.

Achten Sie beim Broker auf die Ausführungsqualität Ihrer Orders

Bei den einzelnen Brokerage-Anbietern gibt es massive Unterschiede bei der Ausführungsqualität. Zum einen kommt es bei einigen Anbietern vor, dass in volatilen Marktphasen die Systeme aufgrund einer hohen Anzahl an Orders überlastet sind, was die Geschwindigkeit deines Handels verringert. 

Im Extremfall ist sogar kein Handel mehr möglich, wobei in solchen Fällen regelmäßig die telefonische Hotline des Brokers überlastet ist. Zum anderen sind manche Broker ohnehin mit der Weiterleitung Ihrer Order an die Börse grundsätzlich langsam. Hier überzeugten bislang alle Systeme mit einer dauerhaften Stabilität, zudem werden im Tagesgeschäft Orders blitzschnell an den jeweiligen Börsenplatz geroutet, was sich langfristig positiv auf den Tradingerfolg auswirkt.

Beschränken Sie sich auf den Tradingstil der Ihnen am besten liegt und minimieren die Transaktionskosten

Einige Trader agieren an der Börse oftmals relativ planlos und haben noch keinen passenden Tradingstil gefunden. Dies ist insbesondere bei Anfängern häufiger zu beobachten. Werden schnell Trades, zum Beispiel des „Scalping“ ohne System getätigt, so landen diese Trader entsprechend der Glockenkurve zumeist deutlich in der Verlustzone. 

Profitieren Sie von diesen Verlierern, in dem Sie gezielter vorgehen und zu Beginn zunächst mit einem Demokonto neue Strategien testest. Hier erhalten Sie ein kostenloses Demokonto auf Anfrage. Führen Sie nur eine Order aus, wenn Sie von dem Trade überzeugt sind und warten Sie im Zweifel beim Trade eine Gelegenheit ab, die noch passender ist. So ersparen Sie sich unnötige Transaktionskosten und Verluste. Wenn Sie Optionshandel lernen möchten, werden Sie mithilfe unserer vielen verschiedenen Texte und Videos bald Ihre Strategie finden. 

Disziplin ist immer oberstes Gebot

Ähnlich wie beim Schach ist es wichtig, sich vor dem eigentlichen Start mit dem Trading eine gute Strategie zurechtzulegen. Estably bietet Ihnen hierzu ein umfangreiches Bildungsangebot, welches Sie individuell wie z.B. durch das Studium von Finanzbüchern und weiteren Informationen ergänzen können. Nehmen Sie sich in einiger ruhigen Stunde etwas Zeit und analysiere, welche Strategie Ihnen zum größten Erfolg verhilft. Setzen Sie konsequent auf diese Strategie und versuchen Sie nach Möglichkeit noch Optimierungspotenzial zu finden. Wie bereits erläutert, ist hierzu ein kostenloses Demokonto sehr sinnvoll, da hier niemals reale Verluste anfallen.

 

Wenn Sie längere Zeit an den Handelsmonitoren sitzen und keinen passenden Trade finden, warten Sie ab. Denn wer ohne konkrete Idee handelt, nur weil Langeweile aufkommt, muss damit rechnen, zum Verlierer zu werden. Auch beim kurzfristigen Trading ist nicht die Quantität sondern die Qualität Ihrer Orders entscheidend.

Warum sollten Sie den Optionshandel lernen?

regelmäßiges Einkommen

Absicherung des Aktiendepots

Günstig Aktien kaufen

Long und Short handeln

Optionsstrategien

Unsere Optionsstrategie-Artikel um Sie in die Lage zu versetzen, Einkommen mittels Optionen zu erzeugen.

Optionen als Investor nutzen

Aktien kaufen und dabei Geld verdienen? Für viele Anleger ist dieser Gedanke unvorstellbar, doch mit dem gezielten Verkauf von Optionen kann man strategisch in Aktien investieren.

Put Strategien

Eine einfache aber sehr beliebte Strategie bei Optionshändlern. Das hat zwei einfache Gründe. Einerseits ist die Strategie denkbar einfach und zudem sehr effektiv, so dass sie auch für Anfänger bestens geeignet ist.

Covered Calls

Wenn man als Investor bereits Aktien im Depot hat, so kann man mit Covered Calls seine Rendite verbessern und gleichzeitig die Aktien ein kleines Stück gegen einen Kursverfall absichern.

Bärenmärkte und Korrekturen

Nicht immer geht es an der Börse aufwärts. Auch Seitwärtsphasen und fallende Märkte gehören mit dazu.

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